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Hormonsprechstunde

Der weibliche Zyklus ist ein Leben lang durch hormonelle Regelkreise gesteuert. Er beginnt mit der Pubertät und der reproduktiven Phase, verläuft über die Wechseljahre (Perimenopause) und endet schließlich in der Postmenopause und dem Senium, in dem die Produktion von weiblichen Geschlechtshormonen nahezu versiegt.

In all diesen Phasen kann es zu Störungen der hormonellen Regelkreise kommen oder regelrechte hormonelle Erscheinungen verursachen körperlichen Symptome und Beschwerden, die behandelt werden sollten, wie z.B. Zyklusstörungen, Haut- und Haarprobleme, Pubertätsstörungen, Wechseljahresbeschwerden und Transsexualität.

Als Praxis mit ausgewiesenem endokrinologischem Schwerpunkt möchten wir Sie in all diesen Lebensphasen beraten und begleiten. Alle unsere Mitarbeiter verfügen über eine hohe Expertise in der Diagnostik und Behandlung hormoneller Beschwerden.

Wir führen ein eigenes Hormonlabor und erlagen somit auf kurzem Wege frühzeitig Ergebnisse für erforderliche Hormonbestimmungen. Zudem können Hormonanalysen mit Befundinterpretation durch unsere Zuweiser (Gynäkologen und Laborpraxen) eingesandt werden. So können Sie erste Befunde auch ohne einen persönlichen Termin in unserer Praxis, mit ihrem Frauenarzt besprechen.

In unserem Fachgebiet der „gynäkologischen Endokrinologie“ werden nur Krankheitsbilder diagnostiziert und behandelt, die mit Störungen der Regelkreise der Geschlechtshormone in Zusammenhang stehen.
Bei hormonelle Störungen, die den Fachbereich der Gynäkologie nicht unmittelbar betreffen, wie z.B. Schilddrüsenfunktionsstörungen, Diabetes, Nebenschilddrüsenfunktionsstörungen, Osteoporose usw. werden. Sie aufgrund der Fachtrennung von einem internistischen Endokrinologen anderorts behandelt.

Auf privatärztlicher Basis dürfen wir auch männliche Hormonstörungen diagnostizieren und behandeln, insbesondere wenn diese für die Fruchtbarkeit relevant sind. Hier arbeiten wir sehr eng mit den Urologen zusammen.

Hormonelle Regelkreise
Hormonelle Regelkreise einer Frau. Die ausbalancierten Systeme können leicht gestört werden. Durch eine Bestimmung der gezeigten Hormone im Blut kann oft schnell eine Therapieentscheidung getroffen werden (Abb. mit freundl. Genehmigung des Zuckerschwerdt Verlages, München, 2016, Autor C. Gnoth).

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